Feedback der Teilnehmer

Jedes Jahr ein bisschen besser

Während des Turniers war ein "Kummerkasten" im Turniersaal aufgestellt. Alle Teilnehmer waren gebeten worden, Kritik in formloser Form einzuwerfen.

Die folgenden Nachrichten (anynomisiert und in zufälliger Reihenfolge) erreichten uns auf diesem Weg. Haben Sie noch eine Anmerkung? Dann senden Sie bitte eine Mail an info@rhein-main-open.de.

  • Billigere Verpflegung

  • Ich komme immer gerne zu gut organisierten Turnieren und damit auch immer gerne zum RMO.

  • WC-Seife war in der 7. Runde wieder da.

  • Man könnte Remisvereinbarungen vor dem 20. Zug verbieten.

  • Turnier wie immer sehr schön. Gute Atmosphäre, Verpflegung preiswert und gut, Toilettenproblem gut gelöst.

  • Eine Bitte/Anregung: Könnte man in Zukunft Kleidungsstücke mit okkulten und hässlichen sowie abstoßenden Motiven verbieten? Auch mit Rücksicht auf die Kinder. (gekürzt)

  • Vielen Dank für das gut organisierte Turnier! Es hat Spaß gemacht und auch die WC-Frage war zufriedenstellend gelöst.

  • Etwas Unverständnis möchte ich aber über das Verbot äußern, eigene Getränke mitzubringen. Wenn es ja ein besonders günstiges Angebot des Gaststättenwirtes gegeben hätte, wäre dagegen nicht einzuwenden. Wenn ich aber gezwungen bin, eine Flasche Wasser für 3,60 Euro zu kaufen, und das jeden Tag, hat das mit günstiger Verpflegung nichts mehr zu tun. Bei einer Sonderveranstaltung mit über 200 Gästen sollte es bei einfachen Getränken möglich sein, keinen Aufschlag mit Faktor 10 zu kalkulieren. Es war ja auch möglich, relativ preiswerte Mahlzeiten anzubieten.
    Trotzdem werde ich kommendes Jahr gerne wiederkommen, wenn der Termin möglich ist.

  • This was my third visit to the RMO and the third time I've played in the B section and the third time I've scored 5/7. As with 2014 & 2015 I enjoyed the experience and this year it was good to see a bookstall present too. The RMO is a very well run tournament and you just know it's going to be so when you see that it's Herr Holger Bergman and his excellent colleagues in charge of things.

    As ever, many thanks to all for the welcome extended to myself and for help when needed with the language. Trying out what to me is a foreign language adds to the enjoyment of the occasion even if I don't always get it right. If I had more time I think I could become rather more fluent but 11 days is as much as I can manage before I have to return to the UK at the moment.

    I can't say this early if I'll be able to make it over in 2017 or beyond, but if I gave a positive impression of the UK, UK chessplayers and of course the Yorkshire Terrier Chess club then it has all been worthwhile.